Drei Impulse zum Mitnehmen:
Wie sind die Aussichten für den deutschen Warenhandel – und wie wirken sich die geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Wachstumsaussichten aus?
In welchen Bereichen bestehen die größten Risiken für Unternehmen, die 2024 im globalen Handel tätig sind?
Was können Unternehmen tun, die im internationalen Handel tätig sind, um Risiken zu mindern und das Wachstum zu fördern, indem sie auf Forschung, Diversifizierung, Versicherungen und andere Finanzprodukte zurückgreifen?
Mit der Covid-19-Pandemie und dem Ukraine-Konflikt haben die jüngsten globalen Entwicklungen gezeigt, wie verwundbar Unternehmen mit einem Wirtschaftsmodellsind, das stark von globalen Lieferketten abhängig ist. Die deutsche Wirtschaft ist sehr exportorientiert und als rohstoffarmes Land zugleich importabhängig.
In den nächsten Jahren könnten geopolitische Rivalitäten und Handelsschranken zu einer Unterbrechung der bestehenden Handelswege führen. Es bestehen aber auchChancen, sichneuen Märkten zu öffnen, da Deutschland und die Europäische Union darauf drängen, ihre Abhängigkeit von einigen Ländern bei wichtigen Lieferungen zu verringern. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von neuen Handelsmöglichkeiten, die von der Regierung gefördert und in bestimmten Fällen durch finanzielle Anreize und Subventionen unterstützt werden.
Wie sind die Aussichten für den deutschen Warenhandel – und wie wirken sich die geopolitischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf die Wachstumsaussichten aus?
In welchen Bereichen bestehen die größten Risiken für Unternehmen, die 2024 im globalen Handel tätig sind?
Was können Unternehmen tun, die im internationalen Handel tätig sind, um Risiken zu mindern und das Wachstum zu fördern, indem sie auf Forschung, Diversifizierung, Versicherungen und andere Finanzprodukte zurückgreifen?
Mit der Covid-19-Pandemie und dem Ukraine-Konflikt haben die jüngsten globalen Entwicklungen gezeigt, wie verwundbar Unternehmen mit einem Wirtschaftsmodellsind, das stark von globalen Lieferketten abhängig ist. Die deutsche Wirtschaft ist sehr exportorientiert und als rohstoffarmes Land zugleich importabhängig.
In den nächsten Jahren könnten geopolitische Rivalitäten und Handelsschranken zu einer Unterbrechung der bestehenden Handelswege führen. Es bestehen aber auchChancen, sichneuen Märkten zu öffnen, da Deutschland und die Europäische Union darauf drängen, ihre Abhängigkeit von einigen Ländern bei wichtigen Lieferungen zu verringern. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von neuen Handelsmöglichkeiten, die von der Regierung gefördert und in bestimmten Fällen durch finanzielle Anreize und Subventionen unterstützt werden.
Mehr dazu
Melden Sie sich an, wenn Sie zukünftige Artikel aus der Reihe „Sektor-Resilienz“ sowie weitere Gedanken, Berichte oder Erkenntnisse dazu von QBE erhalten möchten.
E-Mail-Adresse
